Verendetes Federvieh, fragliche Vogelgrippe, Lengfelder Straße
Autor:Konrad Hasch --- Veröffentlicht am: 19.02.2017Bericht:
In der Estenfelder Nachbargemeinde Rimpar wurde vor kurzem an einem toten Vogel durch das Landratsamt das Vogelgrippevirus bestätigt. Schon seit mehreren Wochen sind die Feuerwehren über das evtl. Auftreten und dem Umgang mit möglichen Einsätzen bzw. den Kadavern geschult worden.
Letztlich ist, bis eine offizielle Entwarnung der Behörden vorliegt, jeder toter (Wild-)Vogel derzeit als potenziell gefährlich und infektiös einzustufen und dem entsprechend durch die Feuerwehren sicherzustellen und den Behörden zu Untersuchung zu überstellen. Auch die Bevölkerung soll tote Tiere nicht anfassen und die Feuerwehr alarmieren.
In Estenfeld wurde nun ein toter Vogel gefunden und als potentiell mit dem H5N1-, H7N9- oder H5N8-Virus befallen eingestuft und fachgerecht den Behörden überstellt.
WICHTIGER HINWEIS: Solange zu diesem Fall keine weitere Meldung erfolgt (bspw. durch die Gemeindeverwaltung Estenfeld oder hier auf der Homepage der Feuerwehr Estenfeld), gilt das gefundene Federvieh als "nicht infektiös" und an anderen (natürlichen) Ursachen verendet.
Details:
Anzahl Einsatzkräfte Estenfeld: | 2 | ||
Einsatzart: |
Technische Hilfe |
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Alarmiert um: | 19.02.2017 17:00 | ||
Zurück in der Wache: | 19.02.2017 18:00 | ||
Fahrzeuge (FFW-Estenfeld): |
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Ausgerückte Kräfte (Gesamt): |
Gemeinde Estenfeld Bürgermeister/-in |
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Alarmiert durch: |
Telefon |
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Einsatzdauer: | 1 Stunde |
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